Mit ganzheitlicher Pädagogik
Stress, Schwierigkeiten und Blockaden auflösen
Ganzheitliche Sichtweise meint
- die Verknüpfung verschiedenster Fachbereiche miteinander
- die Sichtweise des Menschen als ein einzigartiges Individuum
- das Erkennen des Zusammenspiels zwischen Körper, Seele und Geist
So ist es mir seit über 20 Jahren möglich, Menschen dort abzuholen, wo sie gerade stehen und ihnen das Rüstzeug zur Hand zu geben, das sie im Moment gerade brauchen.
So macht mir meine Arbeit Freude.
Mit ganzheitlicher Pädagogik
Stress, Schwierigkeiten und Blockaden auflösen
GANZHEITLICH MEINT
- die Verknüpfung verschiedenster Fachbereiche miteinander
- die Sichtweise des Menschen als ein einzigartiges Individuum
- das Erkennen des Zusammenspiels zwischen Körper, Seele und Geist
So ist es mir seit über 20 Jahren möglich, Menschen dort abzuholen, wo sie gerade stehen und ihnen das Rüstzeug zur Hand zu geben, das sie im Moment gerade brauchen.
So macht mir meine Arbeit Freude.
Mein ganzheitlicher Ansatz
Verknüpfung von Fachbereichen
Tolle pädagogische Unterstützung
Genderforschung: Geschlechtersensible Pägagogik
Das Wissen über die und die Anerkennung der Unterschiedlichkeit von Mädchen und Jungen hinsichtlich Sozialisation, Psyche, Lernen, usw. ist für erfolgreiches Eingehen bei Lern- und Verhaltensschwierigkeiten von grosser Wichtigkeit. Beide Geschlechter brauchen eine jeweils andere pädagogische Unterstützung, um ihnen beiden gerecht zu werden.
Für positive “Verhaltens-Ideen”
Konfliktlösung durch Selbstwirksamkeit
Beim sozialen Lernen brauchen Kinder wachsame Erwachsene, die ihnen lernen, Konflikte ohne Beschuldigungen und Strafen zu lösen. Jedes Kind wird eingebunden und unterstützt, sich mit seiner positiven “Verhaltens-Idee” einzubringen. So lernt jedes Kind seine Selbstwirksamkeit im Konfliktlöseprozess.
Mit den eigenen Stärken
Ressourcenorientierter Ansatz
Die natürlichen und individuellen Stärken des Kindes stehen im Mittelpunkt. Auch bekannt als IPE (Integrative Potentialentfaltung). Die Kenntnis über die eigenen Stärken verhelfen dem Kind zu einem Selbstbewusstsein, das ihnen hilft, sich am Löseprozess seiner Schwierigkeit motiviert und aktiv zu beteiligen.
Wohlige Beziehungen & mehr
Reformpädagogische Ansätze
Reformpädagog:innen wie Montessori, Steiner, Fröbel, Freinet, Waldorf stellen das Kind in den Mittelpunkt, das von Natur aus gut, interessiert und lernwillig ist. Erwachsene sind unterstützende, einfühlsame Vorbilder, die bindungs- und bedürfnisorientiert sowie spielerisch auf das Kind eingehen können. Wohlige Beziehungen und ein kindgerechtes Lernumfeld ist ihnen wichtig, damit Körper, Seele und Geist stets Einklang finden. Dadurch werden Grundbausteine für ein reifes und unabhängiges Leben als Erwachsener gelegt.
Durch Sprache Einfluss nehmen
aktives Zuhören – im Gespräch sein
Das Gespräch und im Gespräch sein und bleiben ist sehr wichtig in der Arbeit mit Kindern. Nur der Einbezug aller Beteiligten macht ein begeistertes Lernen möglich. Lernumgebungen können so immer wieder angespasst werden und vertraute Beziehungen können gedeihen – die Basis für freudvolles und begeistertes Lernen überhaupt.
Im Gespräch wird Vertrauen aufgebaut und durch bewusstes Zuhören im Dialog und Beobachten bestimmter Körpersignale kommen tiefgründige Informationen zum Vorschein, die mithelfen, immer mehr Freude und Begeisterung beim Lernen zu entwickeln.
Stresssituationen – kein Problem mehr
Evolutionspädagogik®
“Wenn Sprache versagt oder nicht möglich ist, dann hilft Bewegung.”
Nicht jeder kann sich gleich gut über die Sprache ausdrücken und auf den Punkt bringen, was ihn belastet. Lücken in den fundamentalen evolutionären Bewegungsmustern sind häufig die Ursachen für einseitiges Agieren in Stresssituationen. Durch gezieltes Trainieren bestimmter Bewegungsübungen kommt es zu neuen neuronalen Vernetzungen im Gehirn, die es möglich machen, Schwierigkeiten in Stresssituationen immer mehr zu minimieren.
Gefühle (Emotionen) kennen und lieben lernen
Emotionsforschung
Emotionen sind uns angeboren und sind Bewertungen von Erlebtem. Sie haben sich im Laufe der Evolution (genetische sichtbare Veränderung der Lebewesen von Generation zu Generation) herausgebildet.
Emotionen sind lebensnotwendig. Z.B. sorgt die Angst dafür, dass unser Körper auf erhöhte Aufmerksamkeit, Herzfrequenz und Muskelspannung umstellt. Das schützt uns beispielsweise vor einer Gefahr.
Ihr Titel
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Emotionen senden Signale aus. Wenn wir Angst haben, dann haben wir eine andere Mimik (Gesichstausdruck) und eine andere Gestik (Körperhaltung), als wenn wir Freude verspüren.
Emotionen können im Gehirn beobachtet werden. Spezielle bildgebende Verfahren ermöglichen es Forschern, je nach Gefühl, die aktivierten Bereiche und Nervenzellen im Gehirn zu sehen.
Es gibt
- Basisemotionen (angeborene Gefühle), Entstehung im Gehirnteil, dem limbischen System:
Ärger, Angst, Trauer, Freude, Ekel, Überraschung, Verachtung, Scham, Schuld, Verlegenheit und Scheu
- soziale Emotionen (entstehen aus sozialer Interaktion heraus), Entstehung in der präfrontalen Rinde:
Mitgefühl, Dankbarkeit, aber auch Neid oder Gier
Kinder sind emotionsgesteuert. D.h. sie handeln im Affekt. Sie müssen lernen, die Emotionen zu steuern. Dies lernen sie ab drei Jahren allmählich in sozialen Gruppen von ihren Bezugspersonen und den Mitmenschen. Dies erklärt, weshalb ein zweijähriges Kind auf ein “Nein, jetzt gibt es nichts Süsses.” eher mit einem Wutausbruch reagiert und ein fünfjähriges Kind bereits gelernt hat, auf ein “Nein” mit Akzeptanz zu reagieren.
Kindern bei der Regulierung ihrer Gefühle zu helfen ist besonders wichtig. Wir Erwachsenen sind dabei ihre Begleiter. Wenn Kinder Emotionen zeigen, dann gehen wir mit
- Verständnis
- Mitgefühl und
- Geduld
darauf ein.
So lernen sie immer mehr,
- alle Emotionen, die Angenehmen wie auch Unangenehmen, kennen- und lieben zu lernen
- ihre Emotionen situationsabhängig zum Ausdruck zu bringen
- sich selbst zu reflektieren, d.h. emotionale Signale bei sich zu analysieren
- Empathie (sich in den Mitmenschen hineinzufühlen)
Alles Denken, Handeln und Fühlen – vom Gehirn gesteuert
Gehirnforschung
Unser Gehirn
- ist das wichtigste Organ
- ist Steuerzentrum für den Körper
- Träger der Persönlichkeit
Ihr Titel
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Fakten aus der Forschung
- 100 Milliarden Nervenzellen (Neuronen) kommunizieren über 100 Billionen Synapsen miteinander
- 4 Gehirnbereiche
Grosshirn
-
- ist das Wichtigste
- verantwortlich für Sehen, Sprechen und Denken
- besitzt nur der Mensch
- unterscheidet uns von den Tieren
Zwischenhirn
-
- verantwortlich für das vegetative Nervensystem (Organfunktionen werden hier sicher gestellt)
Kleinhirn
-
- verantwortlich für Koordination des Körpers
Stammhirn oder Reptiliengehirn
-
- ist das “älteste” Gehirn
- verantwortlich für Reflexe (Gähnen, Atmen, Herzschlag, reflexartiges Handeln wie Schlagen, Schreien)
- haben die Fische, Amphibien und Reptilien als einziges Gehirn
- Forscher können mit bildgebenden Verfahren nachsehen, bei welchen Handlungen welche Gehirnareale und welche Nervenzellen aktiv sind.
- Erkenntnisse der Messungen können helfen, bei Krankheiten und Schwierigkeiten passende Therapien zu entwickeln.
Die Evolutionspädagogik® stellt Bewegungsübungen zur Verfügung, die direkt Einfluss auf die Vernetzungen im Gehirn nehmen. Werden diese Übungen gemacht, können lückenhafte Gehirnbereiche, die unter Stress entstehen, wieder voll funktionstüchtig gemacht.
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