Evolutionspädagogik anhand eines sympatischen Kleinkindes, das auf einem hellem und kuschligen teppich liegt, erklärt.

Evolutions­pädagogik

7 Stufen • 7 Bewegungen • 7 Sicherheiten

7 Stufen • 7 Bewegungen • 7 Sicherheiten

Jeder Mensch ist einzigartig, in all seinen Stärken und Schwächen. Allzu oft liegt der Fokus bei den Defiziten.

Die Evolutionspädagogik ist eine Methode, mit der schnell und effektiv bei verschiedensten Arten von Problemen geholfen werden kann.

Evolutionspädagogik Modell

Das Evolutionspädagogik Modell

7 Evolutionsstufen 7 Bewegungen 7 Sicherheiten

Die Evolutionspädagogik fasst mit ihrer Theorie die wesentlichen Erkenntnisse aus

  • Evolutionstheorie (Charles Darwin)
  • Gehirnforschung und der 
  • pädagogischen Kinesiologie

zusammen.

Das Modell beschreibt in 7 Stufen, 7 Sicherheiten und 7 Übungen, wie “gehirngerecht” Stress und Blockaden gelöst werden können. 

Ganz einfach, in jedem Alter und für jede Stresssituation anwendbar!

Unser Gehirn

Evolutionspädagogik Theorie

Ihr Titel

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Erkenntnisse aus der Gehirn­forschung

Erkenntnisse aus der Gehirnforschung

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Gehirnentwicklung

Von der Gehirnforschung ist bekannt, dass parallel zu den 7 evolutionären Bewegungen, die Säuglinge und Kleinkinder von Geburt an machen (wiegen, robben, krabbeln, usw.), sich die verschiedenen Gehirnbereiche (Reptiliengehirn, das limbische System und schliesslich der Neo Cortex mit rechter und linker Gehirnhälfte) mit unzählig vielen Vernetzungen entwickelt. 

Geringere Gehirnleistung bei Stress

Von der Gehirnforschung ist zudem bekannt, dass unser Gehirn, sobald wir eine Situation als Stress empfinden, nicht die gleiche Funktionsfähigkeit aufweist wie in entspannten Situationen. 

Messungen 

Hochauflösende bildgebende Verfahren ermöglichen es den Gehirnforschern seit einigen Jahren, die aktiv werdenden Gehirnareale abzubilden.

So leuchtet beispielsweise das limbische System auf, wenn der Proband während des Versuches sehr emotional agiert. 

Oder beispielsweise  zeigt sich die linke Gehirnhälfte im Neo Cortex als aktiv, wenn der Proband mit der rechten Hand schreibt. 

Unter Stress funktioniert im Gehirn “nicht alles nach Plan”, einige der vielen x-tausenden Vernetzungen sind instabil oder für einen Moment ausser Kraft und es zeigen sich unterschiedliche Schwierigkeiten körperlicher, seelischer oder geistiger Natur. Durch die modernen Abbildungsverfahren in der Forschung lassen sich Hilfestellungen und Therapien “ableiten”, die bei Krankheiten und speziellen Schwierigkeiten helfen können.

Ihr Titel

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3 Gehirnareale

3 Gehirn-Bereiche

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Reptiliengehirn, limbisches System Neocortex

Zuerst entwickelt sich das Reptiliengehirn – es befindet sich im Nackenbereich

  • auch Kleinhirn oder Hirnstamm genannt
  • entspricht dem Gehirn von Fischen, Amphibien und Reptilien – die ersten Lebewesen auf der Erde
  • steuert alle reflexartigen unbewussten Handlungen 

Danach entwickelt sich das limbische System –  es befindet sich in der Kopfmitte

  • entspricht dem Gehirn von Säugetieren, wie Tiger und Affen
  • steuert alle Gefühle bewusst oder unbewusst

Schliesslich entwickelt sich das Grosshirn – es befindet sich im vorderen Kopfbereich direkt unter der Schädeldecke

  • auch Neocortex genannt
  • entspricht dem Gehirn der Urmenschen und des heutigen modernen Menschen
  • besteht aus 2 Gehirnhälften, die Linke und Rechte bzw. analystische und kreative Hälfte.
  • Das Lernen findet überkreuzt vom Gehirn her betrachtet statt und beide Gehirnhälften sind durch unzählig viele Vernetzungen miteinander verbunden. Normalerweise wird die linke Seite unseres Körpers überkreuzt, nämlich von der rechten Gehirnhälfte und umgekehrt gesteuert.

Bei vielen Menschen, sogenannten Mischformern, geht die Verarbeitung im Gehirn allerdings nicht überkreuz. Dies ist  nicht weiter schlimm. Allerdings gut zu wissen, da diese Menschen einen weiteren Weg im Gehirn zurücklegen müssen. Konkret heisst das, dass diese sich in gewissen Situationen und Bereichen schwerer tun oder länger brauchen als andere Menschen.

Die Evolutionspädagogik® hilft auch bei Mischformern, Leichtigkeit und Wohlbefinden zu erreichen.

Schulische Schwierigkeiten treten dann auf, wenn in einer gewissen Situationen Stress empfunden wir. Dann  funktioniert das Gehirn nicht 100%-ig. Die erwähnten Vernetzungen sind dann zu wenig stark oder gar nicht da. 

  • bewusstes Denken und Handeln ist nur aus diesem Gehirnbereich möglich – Tieren fehlt dieses Gehirn!
  • steuert alles Denken, Lernen und bewusste Handeln

Ihr Titel

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Gehirn braucht Bewegungserfahrungen

Warum Problem­lösung mit bestimmten Bewegungs­abläufen?

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Von der Gehirnforschung ist bekannt, dass sich durch Bewegung unser vollständiges Gehirn entwickelt. Jeder Mensch durchläuft 7 bestimmte Bewegungsabläufe mehr oder weniger intensiv.

Eine Stresssituation schränkt die Handlungsfreiheit unseres Gehirns ein. Es kommt deshalb zu Mühen in unterschiedlichen Bereichen, wie beim Lernen, Verhalten, Konzentrieren, im Sozialen, Motorischen,… Um eine solche Mühe “gehirngerecht” auflösen zu können, macht es Sinn, “back to the roots” zu gehen.

D.h. der Evolutionspädagoge findet heraus, welche Gehirnentwicklungsstufe im jeweiligen Stressmoment Lücken zeigt. Die entsprechenden Bewegungsabläufe aus der “Kindheit” werden nachgeholt. Stress wird so aufgelöst. D.h. die Vernetzungen in den Bereichen sind wieder stabil genug.

EVopaed Modell

Evolutionspädagogik

«Die Lösung von Problemen liegt in der Bewegung.”

Erkenntnisse aus der Gehirnforschung belegen, dass bei Stress in einer bestimmten Situation unser Gehirn nicht alle Handlungsmöglichkeiten zur Verfügung hat. 

Mühen und Blockaden körperlicher, seelischer oder geistiger Natur entstehen. 

Folglich macht es Sinn, die Schwierigkeit vom Gehirn aus zu lösen. “Da wir jedoch nicht wie ein Mechaniker beim Auto, den Deckel aufmachen können”, braucht es andere Wege. 

Einer davon ist das Lösen eines Problems durch Bewegung.

Dies deshalb, weil sich unser Gehirn von der Entstehung im Mutterleib u.a. durch ganz viele Bewegungserfahrungen entwickelt.

Bevor wir laufen und sprechen lernen, besteht der ganze Alltag darin, sich als Baby und Kleinkind zu bewegen. 

Wie bereits erwähnt, ist von der Gehirnforschung bekannt, dass parallel dazu sich unser Gehirn vollständig entwickelt. 

Im Alter zwischen 4 und 6 Jahren können wir dann sprechen und aufrecht laufen, da das Gehirn inklusiver ganz vieler Vernetzungen dann vollständig entwickelt ist.

Trotzdem bleibt das Gehirn ein Leben lang formbar. D.h. die vielen Vernetzungen können mal stärker mal schwächer sein, je nach dem, ob eine bestimmte Situation stresst oder entspannt.

Bei Stress stehen gewisse Gehirnareale und bestimmte Vernetzungen nicht 100%-ig zur Verfügung. 

Mit den 7 Bewegungen, 7 Stufen und 7 Sicherheiten der Evolutionspädagogik® können die Areale und Vernetzungen wieder aktiviert werden.

Schwierigkeiten können so in jedem Bereich und jedem Alter aufgelöst werden.

Zoom – Vortrag “Evolutionspädagogik®”

wöchentlich Dienstag 14.00 bis 15.00

Erkenntnisse aus der Evolutionspädagogik®

« Wenn Sprache versagt, hilft Bewegung. »

Wenn wir über die Sprache, das Rationale, nichts (mehr) erreichen, dann helfen uns bestimmte Bewegungsabläufe. Wissenschaftliche Untersuchungen aus der Gerhirnforschung belegen seit mehreren Jahrzehnten diese Auffassung immer wieder aufs Neue, dass Lernen und Verhalten, Bewegung und Gehirnfunktion in einer starken und wesentlichen Wechselwirkung zueinander stehen.

Erkenntnisse aus der Evolutionspädagogik®

« Wenn Sprache versagt, hilft Bewegung. »

Wenn wir über die Sprache, das Rationale, nichts (mehr) erreichen, dann helfen uns bestimmte Bewegungsabläufe. Wissenschaftliche Untersuchungen aus der Gerhirnforschung belegen seit mehreren Jahrzehnten diese Auffassung immer wieder aufs Neue, dass Lernen und Verhalten, Bewegung und Gehirnfunktion in einer starken und wesentlichen Wechselwirkung zueinander stehen.

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